Tod durch elektrischen Strom unter besonderer Berücksichtigung von Störlichtbogenereignissen$beine Synopsis der Todesfälle aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universitätsmedizin Rostock von 1990–2018
Dissertation, Universität Rostock, 2020
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Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Rostock
2020
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Zusammenfassung: | Dissertation, Universität Rostock, 2020 Bei Störlichtbogenunfällen können charakteristische makroskopische Befunde wie flächenhafte aber auch dicht stehende rundliche Hautverbrennungen sog. „crocodile skin“-Befund auftreten. Im Institut der Rechtsmedizin der Universitätsmedizin Rostock fanden sich von 1990-2018 insgesamt 16 Stromtodesfälle. Sechs davon ereigneten sich durch Hochspannung mit Einwirkung eines Störlichtbogens, dabei fand sich in fünf dieser Fälle ein sog. „crocodile skin“-Befund, so dass man davon ausgehen kann, dass dieser Befund bei Hochspannungsunfällen mit Störlichtbogen häufiger auftritt.<ger> |
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Beschreibung: | GutachterInnen: Prof. Dr. med. F. Zack (Institut für Rechtsmedizin, Universitätsmedizin Rostock), Prof. Dr. med. H. Ince (Zentrum für Innere Medizin, Abteilung für Kardiologie, Universitätsmedizin Rostock), Prof. Dr. med. B. Zinka (Institut für Rechtsmedizin, Ludwig-Maximilians-Universität München) |
Beschreibung: | 5, 64, 5 Blätter Illustrationen 31 cm |