Ich denk, ich denk zu viel
Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, waru...
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1. Verfasser: | |
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Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Zürich
Kein & Aber
2021
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Rezension Rezension |
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Zusammenfassung: | Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat. „Die Texte für ihr Buch „Ich denk, ich denk zu viel“ nennt Nina Kunz eine Mischung aus Tagebuch und Theoriesammelsurium. In den meist recht kurzen Texten schreibt sie über Leistungsdruck, das Internet und das Patriarchat... ihre Texte sind dabei so gut und leichtfüßig geschrieben, dass sie die rauschende Gegenwart erträglicher machen. Sie zeigen: Da ist jemand, die hat über all das gründlich nachgedacht, was viele bisher nur gefühlt haben“ (swr.de) |
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Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Beschreibung: | 189 Seiten 20.5 cm x 12.5 cm |
ISBN: | 9783036958439 978-3-0369-5843-9 3036958436 3-0369-5843-6 |