Auf Halte die Geschichte des Stadtbremischen Pflegekinderwesens ; von den ältesten Überlieferungen bis in die jüngere Zeit
Die Geschichte des stadtbremischen Pflegekinderwesens, – historisch des „Haltekinderwesens“ – wird in drei großen Abschnitten vorgestellt: Als Teil des Armenwesens (vom Mittelalter bis Anfang des 20. Jahrhunderts), in Zeiten gesellschaftlicher und politischer Umbrüche (von der Gründung des bremische...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Ottersberg
Selbstverlag
2020
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Zusammenfassung: | Die Geschichte des stadtbremischen Pflegekinderwesens, – historisch des „Haltekinderwesens“ – wird in drei großen Abschnitten vorgestellt: Als Teil des Armenwesens (vom Mittelalter bis Anfang des 20. Jahrhunderts), in Zeiten gesellschaftlicher und politischer Umbrüche (von der Gründung des bremischen Jugendamts 1912 bis zum Ende des 2. Weltkriegs) und als „verschlungener Reformprozess“ (von 1945 bis in die jüngere Zeit.) Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die wechselnden armen- bzw. wohlfahrts- und jugendhilfepolitischen Strategien, die rechtlichen und administrativen Regelungen und die fachlichen Optionen zur Versorgung von Kindern außerhalb ihrer Herkunftsfamilie in einer öffentlich konstituierten oder privat arrangierten Pflegefamilie. Senats- und Bürgerschaftsdrucksachen, Drucksachen und Jahresberichte der Ämter und Behörden, Reformpapiere, interne Erörterungen und „Fallberichte“ der handelnden Personen bilden entsprechend die wichtigsten Quellen der Arbeit. Über allerdings eher selten vorfindliche Egodokumente, sowie über einige Gespräche mit ehemaligen Pflegekindern wird versucht, auch die „Betroffenen“ selbst zu Wort kommen zu lassen. "Die Geschichte des stadtbremischen Pflegekinderwesens, – historisch des „Haltekinderwesens“ – wird in drei großen Abschnitten vorgestellt: Als Teil des Armenwesens (vom Mittelalter bis Anfang des 20. Jahrhunderts), in Zeiten gesellschaftlicher und politischer Umbrüche (von der Gründung des bremischen Jugendamts 1912 bis zum Ende des 2. Weltkriegs) und als „verschlungener Reformprozess“ (von 1945 bis in die jüngere Zeit.) Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die wechselnden armen- bzw. wohlfahrts- und jugendhilfepolitischen Strategien, die rechtlichen und administrativen Regelungen und die fachlichen Optionen zur Versorgung von Kindern außerhalb ihrer Herkunftsfamilie in einer öffentlich konstituierten oder privat arrangierten Pflegefamilie. Senats- und Bürgerschaftsdrucksachen, Drucksachen und Jahresberichte der Ämter und Behörden, Reformpapiere, interne Erörterungen und „Fallberichte“ der handelnden Personen bilden entsprechend die wichtigsten Quellen der Arbeit. Über allerdings eher selten vorfindliche Egodokumente, sowie über einige Gespräche mit ehemaligen Pflegekindern wird versucht, auch die „Betroffenen“ selbst zu Wort kommen zu lassen." (Verlagsinformation) |
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Beschreibung: | 385 Seiten |