Verfolgt, ermordet - unvergessen 101 Stolpersteine in Hildesheim

"Den ersten Stolperstein setzte der Künstler Gunter Demnig am 16. Dezember 1992 vor dem Kölner Rathaus in das Pflaster ein. Damit begann ein Kunstprojekt, das Mitte 2019 mit weit über 70.000 Stolpersteinen in 24 europäischen Ländern das größte dezentrale Mahnmal der Welt ist. In Hildesheim wurd...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Prauss, Christina (VerfasserIn)
Körperschaft:	Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein (Herausgebendes Organ)
Weitere Verfasser:	Häger, Hartmut (VerfasserIn), Brand, Sabine (VerfasserIn)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	Hildesheim Gerstenberg 2019
Ausgabe:	Dritte erweiterte Auflage
Schlagworte:	Führer > Staatliche Goetheschule Hildesheim > Schülerin > Nationalsozialismus > Verbrechensopfer > Gedenkstätte > Geschichte > Demnig, Gunter > Hildesheim > Gedenkstein
Online Zugang:	Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:	"Den ersten Stolperstein setzte der Künstler Gunter Demnig am 16. Dezember 1992 vor dem Kölner Rathaus in das Pflaster ein. Damit begann ein Kunstprojekt, das Mitte 2019 mit weit über 70.000 Stolpersteinen in 24 europäischen Ländern das größte dezentrale Mahnmal der Welt ist. In Hildesheim wurden die ersten drei Stolpersteine am 25. November 2008 verlegt. Inzwischen erinnern insgesamt 101 Stolpersteine an Menschen, die in Hildesheim durch Maßnahmen des nationalsozialistischen Unrechtsstaates oder durch nationalsozialistische Gewalttäter zu Schaden oder ums Leben kamen. Neben jüdischen Hildesheimerinnen und Hildesheimern waren das bisher eine Sintizza, sieben Zeugen Jehovas sowie sechs katholische und evangelische Geistliche." (Verlagsinformation)
Beschreibung:	Literaturverzeichnis
Beschreibung:	206 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783806787436 978-3-8067-8743-6