Der geschichtliche Ort der historischen Forschung das 20. Jahrhundert, das Lehnswesen und der Feudalismus
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichtlichkeit ist eine Herausforderung, der sich die Geschichtswissenschaft zu stellen hat. Auch die Mittelalterforschung hat sich in den vergangenen Jahren damit befasst. Vor diesem Hintergrund versucht der Sammelband, die Möglichkeiten und Grenzen mediävi...
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Weitere Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Frankfurt, New York
Campus Verlag
2020
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Schriftenreihe: | Normative orders
Band 28 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichtlichkeit ist eine Herausforderung, der sich die Geschichtswissenschaft zu stellen hat. Auch die Mittelalterforschung hat sich in den vergangenen Jahren damit befasst. Vor diesem Hintergrund versucht der Sammelband, die Möglichkeiten und Grenzen mediävistischer Wissenschaftsgeschichte am Beispiel der Forschungen zu "Lehnswesen" und "Feudalismus" als Konzepte normativer Ordnung im 20. Jahrhundert auszuloten. Er nimmt dazu die Konstitutionsbedingungen des Wissens aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick |
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Beschreibung: | "Der vorliegende Band geht auf die Vorträge einer Tagung zum Thema "Der geschichtliche Ort der historischen Forschung. Lehnswesen und Feudalismus als Konzepte normativer Ordnung im Zeitalter der Extreme" zurück, die am 10. und 11. Oktober 2019 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main im Rahmen des Exzellenzclusters "Normative Orders. Die Herausbildung normativer Ordnungen" stattfand" (Vorwort) "Diese Publikation geht hervor aus dem DFG-geförderten Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" (2007 bis 2019) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main". - (Rückseite der Titelseite) |
Beschreibung: | 238 Seiten Karte |
ISBN: | 9783593512914 978-3-593-51291-4 |