Benötigen wir eine demokratische Emotionspolitik? zur problematische Stellung von Gefühlen in Politik und Gesellschaft

In den letzten 30 Jahren hat sich ein grundlegend neues Verständnis des Verhältnisses von Rationalität und Emotion in der Wissenschaft durchgesetzt, das beide nicht mehr strikt voneinander trennt. Dieses neue Verständnis wird als Ausgangspunkt genutzt, um die Bedeutung von Emotionen in Politik, Demo...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Außerschulische Bildung
1. Verfasser: Schaal, Gary S. (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2019
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Beschreibung
Zusammenfassung:In den letzten 30 Jahren hat sich ein grundlegend neues Verständnis des Verhältnisses von Rationalität und Emotion in der Wissenschaft durchgesetzt, das beide nicht mehr strikt voneinander trennt. Dieses neue Verständnis wird als Ausgangspunkt genutzt, um die Bedeutung von Emotionen in Politik, Demokratie und Gesellschaft neu zu denken. Als Ergebnis wird die Einführung demokratischer Emotionspolitik vorgeschlagen. Ein solcher Schritt würde die politische Bildung deutlich aufwerten und ihr einen entscheidenden Beitrag für die weitere Entwicklung der Demokratie zuweisen.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 11
ISSN:0176-8212