Kommunismus autobiographisch

Nach 1989 haben wir es in Osteuropa mit einem regelrechten autobiographischen Boom zu tun, der bis heute andauert. Autorinnen und Autoren öffneten die Schubladen, überarbeiteten längst geschriebene Manuskripte, rekonstruierten, erinnerten und experimentierten mit autobiographischem Material. Die ent...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Hofmann, Tatjana (HerausgeberIn), Krier, Anne (HerausgeberIn), Sasse, Sylvia (HerausgeberIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Berlin Kulturverlag Kadmos 2022
Schriftenreihe:Kaleidogramme Bd. 189
Schlagworte:
Online Zugang:Cover
Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach 1989 haben wir es in Osteuropa mit einem regelrechten autobiographischen Boom zu tun, der bis heute andauert. Autorinnen und Autoren öffneten die Schubladen, überarbeiteten längst geschriebene Manuskripte, rekonstruierten, erinnerten und experimentierten mit autobiographischem Material. Die entstandene Gegen-, Mikro- und Privatgeschichte zeigt, dass Geschichte nicht nur aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden kann, sondern dass sie je nach Erzählweise und ästhetischen Verfahren auch anders erscheint. Das Buch versammelt literarische, philosophische und literaturwissenschaftliche Texte zum autobiographischen Schreiben nach 1989.
Beschreibung:Literaturangaben
Beschreibung:279 Seiten
Illustrationen
23 cm
ISBN:9783865994714
978-3-86599-471-4
3865994717
3-86599-471-7