Der eingebildete Rassismus : Islamophobie und Schuld

Der eingebildete Rassismus Islamophobie und Schuld

Seit mehr als dreißig Jahren macht der Begriff der »Islamophobie« jedes kritische Wort gegen den Islam zunichte. Er verbietet den Menschen im Westen den Mund und disqualifiziert die reformerischen Muslime.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bruckner, Pascal (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Carstiuc, Alex (BerichterstatterIn), Feldon, Mark (BerichterstatterIn), Hesse, Christoph (BerichterstatterIn), Krug, Uli (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Berlin Edition TIAMAT 2020
Berlin Verlag Klaus Bittermann 2020
Schriftenreihe:Critica diabolis 280
Schlagworte:
Islamkritik > Westliche Welt > Schuldgefühl > Political Correctness > Antirassismus > Ambivalenz > Antisemitismus > Die Linke > Europa > Islam > Solidarität > Indifferenz > Relativismus > Kulturverfall
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Inhaltsbeschreibung & Leseprobe
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Beschreibung
Zusammenfassung:Seit mehr als dreißig Jahren macht der Begriff der »Islamophobie« jedes kritische Wort gegen den Islam zunichte. Er verbietet den Menschen im Westen den Mund und disqualifiziert die reformerischen Muslime.
Beschreibung:Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Deutsche Erstveröffentlichung
Beschreibung:237 Seiten
21 cm
ISBN:9783893202621
978-3-89320-262-1
3893202625
3-89320-262-5