Operntheater in der DDR zwischen neuer Ästhetik und politischen Dogmen
Das musikalische Leben der DDR erlangte im Lauf der Jahrzehnte Weltrang. Legendäre Künstler*innen waren dort tätig: Walter Felsenstein oder Harry Kupfer, Kurt Masur, Anna Tomowa-Sintow oder Peter Schreier, um einige willkürlich herauszugreifen. Der Berliner Musikwissenschaftler und ehemalige Chefdra...
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Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Henschel
2020
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Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Cover Rezension |
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Zusammenfassung: | Das musikalische Leben der DDR erlangte im Lauf der Jahrzehnte Weltrang. Legendäre Künstler*innen waren dort tätig: Walter Felsenstein oder Harry Kupfer, Kurt Masur, Anna Tomowa-Sintow oder Peter Schreier, um einige willkürlich herauszugreifen. Der Berliner Musikwissenschaftler und ehemalige Chefdramaturg der Semperoper gibt in diesem Band einen detailreichen Überblick über die Geschichte des Musiktheaters im östlichen Teil Deutschlands, insbesondere der grossen Häuser in Berlin, Leipzig und Dresden. Chronologisch arbeitet er sich durch die Jahrzehnte. Er beschreibt die ideologischen und gesellschaftlichen Einflüsse, die daraus entstandenen, die oft erbitterten Auseinandersetzungen zwischen Politik und Kunst, und nicht zuletzt die Musikschaffenden, Werke und Inszenierungen. Eine faktenreiche, von hoher Expertise getragene Gesamtdarstellung ohne direkten Vergleichstitel, für ausgebaute Bestände |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 345-352 |
Beschreibung: | 358 Seiten Illustrationen 25 cm |
ISBN: | 9783894878177 978-3-89487-817-7 3894878177 3-89487-817-7 |