Britische Kunst Freud, Bacon, Riley, Auerbach, Kossoff, Hockney & Co
Vorerst eine Klarstellung: Obwohl der Band eine relativ kurze Zeitspanne behandelt und Kunst-London von 1945 bis 1970 porträtiert, tut es ihm keinen Abbruch. Denn es geht hier um "eine faszinierende Zeit und einen faszinierenden Ort" (Einleitung) und der Autor gehört zu den bekanntesten Ku...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Bern, Wien
Piet Meyer Verlag
2020
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Ausgabe: | Deutsche Erstausgabe |
Schriftenreihe: | KapitaleBibliothek
Nr. 30 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Vorerst eine Klarstellung: Obwohl der Band eine relativ kurze Zeitspanne behandelt und Kunst-London von 1945 bis 1970 porträtiert, tut es ihm keinen Abbruch. Denn es geht hier um "eine faszinierende Zeit und einen faszinierenden Ort" (Einleitung) und der Autor gehört zu den bekanntesten Kunstkritikern Grossbritanniens (zuletzt "Michelangelo", ID-A 19/19). Der Stoff kommt aus erster Hand. Martin Gayford war eng befreundet mit D. Hockney, F. Bacon und L. Freud (dazu "Mann mit blauem Schal: Ich sass für Lucian Freud", 2011, hier nicht besprochen). Hier liefert er eine Art Hommage an die Künstlergeneration, bei der er einst ein- und ausging. Bei ihm vermischt sich das Bildästhetische mit Psychologischem, das Alltägliche mit Kunstgeschichtsträchtigem. Es wird lebendig, spannend, anekdotenhaft, voll Esprit erzählt und dazu noch (ein Wunder!) in so einer deutlichen lesbaren Schrift wiedergegeben, dass man den Verdacht schöpft, es wurde editorisch auch an potenzielle Leserschaft gedacht. Die Bibliotheken kommen allerdings um eine zusätzliche Foliierung des broschierten Bandes nicht herum. (2-3) |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 429-433 |
Beschreibung: | 449 Seiten Illustrationen 26.3 cm x 18.5 cm |
ISBN: | 9783905799613 978-3-905799-61-3 |