Dahls Norwegen die künstlerische Erfindung einer norwegischen Nationalkultur

Dissertation, Universität Leipzig, 2019

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Monrad Møller, Marie-Louise (VerfasserIn)
Körperschaften: Deutscher Kunstverlag (Verlag), Universität Leipzig (Grad-verleihende Institution)
Weitere Verfasser: Dahl, Johan C. (KünstlerIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Berlin, München Deutscher Kunstverlag 2020
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dissertation, Universität Leipzig, 2019
Anfang des 19. Jh. erkannte J.C. Dahl (1788-1857) das politische Potential der Landschaftsmalerei. Fest verankert im diskursiven Umfeld der europäischen Kulturelite trug er von Dresden aus zur nationalen Identitätsstiftung seines Heimatlandes Norwegen bei. Wenig bekannt blieb, dass sich sein Wirken auch in Denkmalschutz und Publizistik niederschlug. Ein Großteil seines Schaffens kann nur unter Berücksichtigung jener Aspekte verstanden werden. Als Maler, Denkmalschützer, Publizist verknüpfte Dahl wissenschaftliche, topographische, ästhetische, historische, politische und mythologische Aspekte mit einem nordischen und nationalen Identitätsdiskurs. Die erste deutschsprachige Monographie über Dahl geht dem vielseitigen Wirken dieser Künstlerpersönlichkeit aus kunst- und kulturhistorischer Perspektive nach
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 341-355
Hinterer Buchdeckel innen: 2019 erfolgte die Promotion mit vorliegender Arbeit an der Universität Leipzig
Beschreibung:360 Seiten
Illustrationen
28 cm
ISBN:9783422981409
978-3-422-98140-9
3422981403
3-422-98140-3