Cézanne, Klee, Kandinsky zur Phänomenologie der Kunst des Sehens

Die Arbeiten der Künstler Paul Cézanne, Paul Klee und Wassily Kandinsky werden in diesem Band phänomenologisch betrachtet. Auf je eigene Weise vollzieht jeder von ihnen eine Wendung im Kunstverständnis. Bezeichnend dafür ist Klees berühmter Satz von 1920: 'Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wie...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kienzler, Klaus (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Freiburg, München Verlag Karl Alber 2020
Ausgabe:Originalausgabe
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Arbeiten der Künstler Paul Cézanne, Paul Klee und Wassily Kandinsky werden in diesem Band phänomenologisch betrachtet. Auf je eigene Weise vollzieht jeder von ihnen eine Wendung im Kunstverständnis. Bezeichnend dafür ist Klees berühmter Satz von 1920: 'Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.' Klaus Kienzler untersucht an exemplarischen Werken, auf welche Weise sich die drei Maler mit philosophischen Grundthemen wie Zeit und Bewegung auseinandergesetzt haben. Zugleich geht es ihm darum auszuloten, inwieweit phänomenologische Ansätze (Heidegger, Welte, Fink, Rombach, Merleau-Ponty) Malerei der klassischen Moderne zu erhellen vermögen
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 456-462
Beschreibung:476 Seiten
Illustrationen
22 cm
ISBN:9783495491829
978-3-495-49182-9
3495491821
3-495-49182-1