No subject will ever be taboo eine Untersuchung komischer Gewaltdarstellungen in Quentin Tarantinos Kill Bill Vol. I und II

"Kaum ein anderer Regisseur hat den postmodernen Film so geprägt wie Quentin Tarantino. Insbesondere die Verschränkung zwischen Komik und Gewalt spielt in seinen Filmen eine besondere Rolle. Tarantino betont diesbezüglich den Unterschied zwischen realer und fiktionaler Gewalt, wodurch nicht nur...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Lorenz, Philippe-André (VerfasserIn)
Körperschaft: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG (Verlag)
Weitere Verfasser: Schwermer-Funke, Lisa (IllustratorIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bielefeld Aisthesis Verlag 2020
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:"Kaum ein anderer Regisseur hat den postmodernen Film so geprägt wie Quentin Tarantino. Insbesondere die Verschränkung zwischen Komik und Gewalt spielt in seinen Filmen eine besondere Rolle. Tarantino betont diesbezüglich den Unterschied zwischen realer und fiktionaler Gewalt, wodurch nicht nur eine Ästhetisierung, sondern auch eine komische Aufladung von Gewaltdarstellungen möglich sei. Durch das in diesem Buch entworfene Raster zur Analyse filmischer Komik konnte diese Verschränkung von Komik und Gewalt in Tarantinos Kill Bill Vol. I und II dezidiert herausgearbeitet werden. Das Raster ermöglicht nicht nur die Analyse von Tarantinos Komik, sondern auch die anderer medialer Werke."--Page 4 of cover
Beschreibung:144 Seiten
26 Illustrationen
21 cm, 300 g
ISBN:9783849815530
978-3-8498-1553-0
3849815536
3-8498-1553-6