[Dianas Nymphen entwaffnen die schlafenden Amorinen]

Die Nymphen der Diana haben sich an die schlafenden Amorinen herangeschlichen, die im Vordergrund auf Kissen und Tüchern ruhen. Sie nehmen ihnen Pfeil und Bogen weg und stutzen ihre Flügel. Im Hintergrund werden die Waffen verbrannt und das Schild mit dem Herz als Symbol, das an einem Baum hängt, ab...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Baudet, Etienne (StecherIn)
Weitere Verfasser:	Albani, Francesco (KünstlerIn)
Format:	Online
Sprache:	lat
Veröffentlicht:	Erscheinungsort nicht ermittelbar Verlag nicht ermittelbar 1672
Schriftenreihe:	Baudet, Etienne 1638-1711 [Geschichte der Venus] 2
Schlagworte:	Wiese > Bäume > Bild > Grafik
Online Zugang:	Full Text
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Nymphen der Diana haben sich an die schlafenden Amorinen herangeschlichen, die im Vordergrund auf Kissen und Tüchern ruhen. Sie nehmen ihnen Pfeil und Bogen weg und stutzen ihre Flügel. Im Hintergrund werden die Waffen verbrannt und das Schild mit dem Herz als Symbol, das an einem Baum hängt, abgenommen. Es ist die Rache für den Verlust des Adonis.
Beschreibung:	unten links: "Franciscus Albanus inu. et Pinxit." - unten rechts: "Stef. Baudet Gallus sculp. Romæ 1672" In Legende: "Sopitos somno spoliant hostilibus armis \| Vltrices Triuie Nymphe, populantur Amores. \|\| Forficibus strictis uolucres hec amputat alas. \| Et nunquam uacuas humero rapit illa pharetras; \|\| Hec arcus lacerat perfusaq; tela ueneno. \| Raptaq; dant flammis, spoliatis hostib. arma. \|\| Desidiosus Amor fallacia, somnia nutrit: \| At uigil in casto residet si pectore uirtus. \|\| Spicula nulla timet nerui franguntur, et arcus. \| Albani depicta manu hec monumēta refulget, \|\| Ornat magnanimus queis FALCONERVS ædes \| Attalicas, Musis, Genioque hec munera dicat" - darunter: "Cum priu. Summi Pontif. et Regis Chr.mi" Blattzählung unten rechts: "4" Titel fingiert
Beschreibung:	1 Druckgrafik Kupferstich und Radierung auf Papier 560 x 664 mm (Bild), 592 x 667 mm (Platte)
Zugangseinschränkungen:	Open Access