Koordinationsprozesse beim Musizieren im Instrumentalen Gruppenunterricht
Dissertation, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, 2018
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Körperschaft: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Münster, New York
Waxmann
2019
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Schriftenreihe: | Perspektiven musikpädagogischer Forschung
Band 11 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, 2018 Wie gelingt gemeinsames Musizieren im Unterricht? Welche Prozesse begleiten die musikalische Interaktion zwischen SchülerInnen und Lehrpersonen auf der Mikroebene des Handelns? Und wie empfinden die Beteiligten das Musizieren? Mit dem Fokus auf das Phänomen der interpersonalen Koordination, der Angleichung individueller Handlungen beim Musizieren, untersucht diese Studie Musizierprozesse im instrumentalen Gruppenunterricht im Kontext von JeKi (Jedem Kind ein Instrument), Streicher- und Bläserklassenunterricht. Mittels Videographie und qualitativer Befragungen werden, angelehnt an das Forschungsverfahren der Grounded-Theory-Methodologie, Merkmale, Gelingensbedingungen und subjektive Wahrnehmungen von Koordination herausgearbeitet sowie die Bedeutung von koordiniertem Musizieren in der Lernsituation erörtert. Mit dem koordinativen Raum kristallisiert sich schließlich eine zentrale Kategorie heraus, mit deren Hilfe sich unterschiedliche Interaktionsräume und deren Auswirkungen auf koordinative Musizierprozesse kategorisieren lassen. Auf diese Weise eröffnet die Studie neue Perspektiven für das Nachdenken über und für die Gestaltung von unterrichtlichen Musiziersituationen. |
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Beschreibung: | 353 Seiten Illustrationen 24 cm x 17 cm |
ISBN: | 9783830940029 978-3-8309-4002-9 3830940025 3-8309-4002-5 |