Digitale Mündigkeit heißt nicht nur den Hebel drücken ein Interview mit Leena Simon, Digitalcourage e. V.

Entscheidungen werden im Alltag zunehmend automatisiert getroffen. Filter, Empfehlungen, Klicks und Likes steuern die Handlungen im Netz und wirken auf das (künftige) Dasein im Hier und Jetzt. Als frei erlebte Entscheidungen müssen sie nicht unbedingt einer echten Freiheit entsprechen. Wo aber begin...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Medien + Erziehung
Weitere Verfasser: Simon, Leena (InterviewteR), Demmler, Kathrin (InterviewerIn), Maurer, Björn (InterviewerIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2018
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Beschreibung
Zusammenfassung:Entscheidungen werden im Alltag zunehmend automatisiert getroffen. Filter, Empfehlungen, Klicks und Likes steuern die Handlungen im Netz und wirken auf das (künftige) Dasein im Hier und Jetzt. Als frei erlebte Entscheidungen müssen sie nicht unbedingt einer echten Freiheit entsprechen. Wo aber beginnt digitale Mündigkeit und was befähigt zu (Problem-)Bewusstsein und differenziertem Umgang mit Technik? Kathrin Demmler, Direktorin des JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, und Björn Maurer, Dozent für Medien und Informatik an der Pädagogischen Hochschule Thurgau, im Gespräch mit Leena Simon von Digitalcourage e. V., einem gemeinnützigen Verein, der sich für Grundrechte, Datenschutz und Lebensqualität im digitalen Zeitalter engagiert.
ISSN:0176-4918