"Mit dem Vertrauen, daß wir einander nicht verloren gehen können" Briefwechsel mit seinen Söhnen Bruno und Heiner
Es ist nicht leicht, Sohn eines berühmten Vaters zu sein. Zumal wenn der Vater häufig abwesend ist und dann auch noch die Familie zerbricht. Wie es Hermann Hesse und seinen Söhnen Bruno und Heiner "trotz allem Schwierigen" gelungen ist, eine liebevolle, lebenslange Beziehung aufzubauen - d...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin
Suhrkamp
2019
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Ausgabe: | Erste Auflage |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltstext Rezension |
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Zusammenfassung: | Es ist nicht leicht, Sohn eines berühmten Vaters zu sein. Zumal wenn der Vater häufig abwesend ist und dann auch noch die Familie zerbricht. Wie es Hermann Hesse und seinen Söhnen Bruno und Heiner "trotz allem Schwierigen" gelungen ist, eine liebevolle, lebenslange Beziehung aufzubauen - davon erzählt dieser Briefwechsel, der fast 300, bislang unveröffentlichte Briefe enthält. Die hier wiedergegebene Korrespondenz setzt Anfang 1920 ein. Zwei Jahre zuvor hatte Hesses erste Frau und die Mutter seiner Kinder, Mia Hesse-Bernoulli, einen psychischen Zusammenbruch und wurde in eine Klinik eingewiesen. In der Folge sah er sich gezwungen, seine Söhne in Obhut zu geben: Der 14-jährige Bruno kam als Pflegesohn zu einem befreundeten Ehepaar, der vier Jahre jüngere Heiner erlebte eine Odyssee durch Kinderheime und Schulinternate |
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Beschreibung: | 331 Seiten, 16 ungezählte Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783518429051 978-3-518-42905-1 3518429051 3-518-42905-1 |