Wer hat hier gelebt? Augenreise zu verlassenen Orten
In der Tabelle beliebter Fotomotive spielen sogenannte "lost places" ganz oben mit, Kalender und Bildbände zeugen davon, im Netz hat sich eine eigene community gebildet. Der (inzwischen auch fernsehbekannte) Grazer Thomas Windisch gehört zu den Stars der Szene und legt hier nach intensiver...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Weitere Verfasser: | , |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Wien
Brandstätter
2019
|
| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Inhaltstext |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | In der Tabelle beliebter Fotomotive spielen sogenannte "lost places" ganz oben mit, Kalender und Bildbände zeugen davon, im Netz hat sich eine eigene community gebildet. Der (inzwischen auch fernsehbekannte) Grazer Thomas Windisch gehört zu den Stars der Szene und legt hier nach intensiver Internetpräsenz seine erste Print-Publikation vor. Seit 2014 bereist er Europa auf der Suche nach verlassenen Orten und Gebäuden und gibt seine Fundstücke poetischen Verfalls in technisch brillanten, still meditativen Farbfotografien wieder, die das Thema Zeit und Vergänglichkeit bildmächtig reflektieren. Der schön edierte Bildband ragt aus der Menge ähnlicher Werke heraus, weil der Verlag zwei starke Texte integriert hat: einen anregenden Essay des Kulturwissenschaftlers Thomas Macho und vor allem eine höchst originelle Science-Fiction-Story von Ilija Trojanow, die Windischs Bilder geradezu kongenial aufnimmt und sinnliche Verknüpfungen zu den Bildern schlägt |
|---|---|
| Beschreibung: | 215 Seiten 32 cm |
| ISBN: | 9783710601408 978-3-7106-0140-8 |