Übermacht im Netz warum wir für ein gerechtes Internet kämpfen müssen

Im Internet geben grosse Plattformen den Ton an. Rasant steuern wir auf eine Zukunft zu, in der die Bürger ohnmächtig sind. Unternehmen wie Facebook, Google und Amazon häufen enormen Reichtum an - und zahlen so gut wie keine Steuern. Im Eiltempo arbeiten diese digitalen Riesen an einem Umbau der Ges...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Brodnig, Ingrid (VerfasserIn)
Körperschaft: Christian Brandstätter Verlag GmbH & Co KG (Verlag)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wien Brandstätter 2019
Ausgabe:1. Auflage
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Im Internet geben grosse Plattformen den Ton an. Rasant steuern wir auf eine Zukunft zu, in der die Bürger ohnmächtig sind. Unternehmen wie Facebook, Google und Amazon häufen enormen Reichtum an - und zahlen so gut wie keine Steuern. Im Eiltempo arbeiten diese digitalen Riesen an einem Umbau der Gesellschaft: Ganze Branchen werden "disruptiert" und durch billigere Arbeitskräfte, Software und Roboter ersetzt. Der Mensch wird zur gewinnbringenden Datenquelle reduziert. Doch wir können uns wehren! Ingrid Brodnig hat Schauplätze des digitalen Wandels - von Amazons Lagerhallen bis zum Silicon Valley - besucht und liefert einen flammenden Appell für einen Neustart im Netz. Ihr Buch hilft jedem einzelnen, unfaire Mechanismen des Digitalzeitalters zu durchschauen. Und es liefert konkrete Empfehlungen, wie wir auch online Bürgerrechte verteidigen können. Höchste Zeit, ein gerechtes Internet einzufordern! (Verlagstext)
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 186-207
Beschreibung:207 Seiten
21.5 cm x 14 cm
ISBN:9783710603662
978-3-7106-0366-2