Das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung und seine Auswirkungen auf die soziale Arbeit
Die Vorstellung ueber die Anwendung haeuslicher Gewalt hat sich im Laufe eines Jahrhunderts grundlegend geaendert. Und so erkennt man heute Kinder als Personen mit eigener Wuerde an, die auch von den Eltern zu respektieren ist. Denn zahlreiche Studien der letzten 20 Jahre haben belegen koennen, dass...
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Veröffentlicht in: | Zentralblatt für Jugendrecht |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2004
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Zusammenfassung: | Die Vorstellung ueber die Anwendung haeuslicher Gewalt hat sich im Laufe eines Jahrhunderts grundlegend geaendert. Und so erkennt man heute Kinder als Personen mit eigener Wuerde an, die auch von den Eltern zu respektieren ist. Denn zahlreiche Studien der letzten 20 Jahre haben belegen koennen, dass Kindesmisshandlungen zu schweren psycho-sozialen Auffaelligkeiten und zu einem erhoehten Risiko von Straffaelligkeit und Gewalttaetigkeit fuehren koennen. In diesem Beitrag skizziert Andrea Ehrhardt-Rauch einige grundsaetzliche Aspekte des Rechts des Kindes auf gewaltfreie Erziehung und dessen Auswirkungen auf die soziale Arbeit. |
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ISSN: | 0176-6449 |