Magnus consensus als ökumenische Disziplin

Der Autor schildert den Prozess eines Magnus Consensus hinsichtlich der Rechtfertigungslehre, der durch das Schreiben vom Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes vom 27.02.1997 an die Mitgliedskirchen ausgelöst wurde. Dabei handelte es sich um einen endgültigen Vorschlag, der das Ergebnis einer...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
1. Verfasser: Scharbau, Friedrich-Otto (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 1998
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Autor schildert den Prozess eines Magnus Consensus hinsichtlich der Rechtfertigungslehre, der durch das Schreiben vom Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes vom 27.02.1997 an die Mitgliedskirchen ausgelöst wurde. Dabei handelte es sich um einen endgültigen Vorschlag, der das Ergebnis einer zweijährigen Beratungsphase von Mitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes und der römisch-katholischen Kirche darstellt. Vom Verfasser wird dabei aufgezeigt, dass neben dem eigentlichen Ziel, nämlich die Verständigung über die Rechtfertigungslehre mit der römisch-katholischen Kirche, das Schreiben des Weltbundes innerhalb dessen Mitgliedskirchen Diskussion und Verständigung auslöste
Beschreibung:In: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht : Jg. 43 : 1998. - S. 223-259
Beschreibung:H. 2, S. 223 - 259
ISSN:0044-2690