Studien zur Antikenrezeption im Werk Andrea Riccios
Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2011
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Münster
Rhema
2018
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Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme
Band 50 |
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Zusammenfassung: | Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2011 Der Bronze- und Terrakottabildner Andrea Riccio (1470–1532) zählte im ersten Drittel des 16.~Jahrhunderts zu den bedeutendsten norditalienischen Künstlern. Er arbeitete vorrangig für eine humanistisch gebildete, in Padua, Venedig und Verona ansässige Klientel. Im Auftrag dieser Gelehrten schuf er Reliefs, zum Beispiel für Grabmäler und Altäre, sowie Kleinbronzen. Die vorliegende Studie behandelt die Antikenrezeption in Riccios Œuvre. Unter Berücksichtigung des humanistischen Umfeldes, in dem der Künstler lebte und wirkte, werden seine Werke und die antiken und zeitgenössischen Vorlagen untersucht. |
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Beschreibung: | 260 Seiten, 140 ungezählte Seiten Tafeln Illustrationen |
ISBN: | 9783868870435 978-3-86887-043-5 |