Uroki kitajskich i južnokorejskich reform

Der Verfasser hinterfragt die relative Stabilität, die Südkorea und China in den vergangenen Jahren halten konnte und vergleicht dazu zunächst die Ausgangsbedingungen der ehemaligen UdSSR und Chinas unter den kommunistischen Besitzverhältnissen. Er erörtert den Beginn der chinesischen Reformen "...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Rossijskaja akademija nauk Vestnik Rossijskoj Akademii Nauk
1. Verfasser: Simonija, Nodari A. (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:rus
Veröffentlicht: 1998
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Verfasser hinterfragt die relative Stabilität, die Südkorea und China in den vergangenen Jahren halten konnte und vergleicht dazu zunächst die Ausgangsbedingungen der ehemaligen UdSSR und Chinas unter den kommunistischen Besitzverhältnissen. Er erörtert den Beginn der chinesischen Reformen "von oben" und die Bedeutung des Staatssektors sowie die Kontrolle über alle Schritte der Liberalisierung. Ebenso wird analysiert, auf welche Weise Südkorea innerhalb von zehn Jahren eine Entwicklung von einer rückständigen Agrarnation hin zu einem stabilen ökonomischen Faktor in Asien durchlaufen hat. Abschließend werden die Gründe für die seit letztem Herbst anhaltende Krise in Südostasien untersucht. (BIOst-Rgl)
Beschreibung:Lit. S. 734
ISSN:0869-5873