Osterweiterung der EU und die Rolle der Strukturfonds Beispiel Tschechische Republik

Der Beitrag diskutiert am Beispiel der Tschechischen Republik den anstehenden Erweiterungsprozeß der EU um ost- und mitteleuropäische Staaten. Nach wie vor existiert ein großer Handlungsbedarf bei den Beitrittskandidaten, der wegen der Mängel im Justizwesen, in der öffentlichen Verwaltung sowie aus...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut WSI-Mitteilungen
1. Verfasser: Jílková, Jiřína (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 1999
Schlagworte:
Europäische Union > EU-Mitgliedschaft > EU-Strukturfonds > EU-Staaten > Tschechien > Internationale Organisation > Erweiterung > Strukturfonds > Anpassung > Strukturanpassung > Mitteleuropa > Osteuropa > Aufsatz in Zeitschrift
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Beitrag diskutiert am Beispiel der Tschechischen Republik den anstehenden Erweiterungsprozeß der EU um ost- und mitteleuropäische Staaten. Nach wie vor existiert ein großer Handlungsbedarf bei den Beitrittskandidaten, der wegen der Mängel im Justizwesen, in der öffentlichen Verwaltung sowie aus der unzureichenden wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit resultiert. Die Tschechische Republik wird als Ziel 1-Gebiet eingestuft, woraus sich große Chancen, aber auch viele Handlungsbedarfe im Zusammenhang mit den EU-Strukturfonds ergeben. Der Vorbereitungsprozeß läuft in der Tschechischen Republik schon seit mehreren Jahren. In den letzten Monaten wurden wichtige Maßnahmen im Hinblick auf die Einleitung notwendiger institutioneller Strukturen unternommen, die auch die erforderlichen Programmdokumente einschließen. (WSI-Mitteilungen / FUB)
Beschreibung:In: WSI-Mitteilungen
ISSN:0342-300X