Bedingungen für beschäftigungswirksamen Überstundenabbau einige betriebliche Erfahrungen

Gestützt auf betriebliche Fallstudien werden Erfahrungen mit dem Abbau von Überstunden vorgestellt. In welchem Umfang Überstunden beschäftigungswirksam umverteilt werden können, ist nicht im vorhinein mit dem Taschenrechner zu ermitteln, sondern nur in der Verwirklichung einer neuen Arbeitszeitorgan...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut WSI-Mitteilungen
1. Verfasser: Lehndorff, Steffen (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Mansel, Bernd (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 1999
Schlagworte:
Überbeschäftigung > Arbeitszeitgestaltung > Personalmanagement > Beschäftigungseffekt > Deutschland > Beschäftigungspolitik > Überstunde > Arbeitszeitverkürzung > Personalpolitik > Faktorkosten > Rationalisierung > Modell > Aufsatz in Zeitschrift
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Beschreibung
Zusammenfassung:Gestützt auf betriebliche Fallstudien werden Erfahrungen mit dem Abbau von Überstunden vorgestellt. In welchem Umfang Überstunden beschäftigungswirksam umverteilt werden können, ist nicht im vorhinein mit dem Taschenrechner zu ermitteln, sondern nur in der Verwirklichung einer neuen Arbeitszeitorganisation praktisch auszutesten. Auch stellen sich die Beschäftigungseffekte nicht im Selbstlauf ein. Der Beitrag zeigt Voraussetzungen einer möglichst hohen Beschäftigungswirksamkeit neuer Arbeitszeitmodelle auf, die an die Stelle der bisherigen Überstundenpraxis treten. Beim Thema Überstundenabbau sollte, so die Quintessenz, nicht mehr vorrangig über das Ob, sondern verstärkt über das Wie diskutiert werden. (WSI-Mitteilungen / FUB)
Beschreibung:In: WSI Mitteilungen
ISSN:0342-300X