Educational certification and earnings evidence from Botswana
Zu den wichtigsten theoretischen Beziehungen zwischen Erziehung und Einkommen gehört, dass bessere Erziehung die Arbeitsproduktivität erhöht und dies wiederum beim Arbeitsnehmer zu höheren Einkommen führt. Es gibt jedoch auch die gegenteiligen Hypothesen, dass (1) Erziehung nur die ererbten und/oder...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | The South African journal of economics |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
1999
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Schlagworte: |
Bildungsertrag
> Botsuana
> Bildungsökonomie
> Technik
> Experiment
> Hypothese
> Bildung
> Erziehung
> Schulbildung
> Produktivität
> Arbeit
> Lohn
> Einkommen
> Arbeitsmarkt
> Botswana
> Aufsatz in Zeitschrift
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Zusammenfassung: | Zu den wichtigsten theoretischen Beziehungen zwischen Erziehung und Einkommen gehört, dass bessere Erziehung die Arbeitsproduktivität erhöht und dies wiederum beim Arbeitsnehmer zu höheren Einkommen führt. Es gibt jedoch auch die gegenteiligen Hypothesen, dass (1) Erziehung nur die ererbten und/oder durch Familienhintergrund geförderten Eigenschaften zum Ausdruck bringt oder (2) dass die schulischen Ergebnisse dem potenziellen Arbeitgeber nur als Auswahlkriterium dienen, ohne dass der Produktivitätsgesichtspunkt dabei Berücksichtigung findet. Am Beispiel von in Botswana 1993/94 und 1996 erhobenen Daten testet der Autor diese beiden zuletzt genannten Hypothesen und kommt zu dem Ergebnis, dass diese in der Tat weitgehend zutreffen. Für den Arbeitnehmer bedeutet dies eine Tendenz zur "Übererziehung", um sich einen ertragreichen Arbeitsplatz zu sichern. (DÜI-Hlb) |
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Beschreibung: | In: The South African Journal of Economics |
ISSN: | 0038-2280 |