What single voice? European institutions and EU-US trade negotiations
In handelspolitischen Fragen spricht die EU nach außen hin mit einer "Stimme". In Verhandlungen mit Dritten müssen die Mitgliedsstaaten zunächst zu einer gemeinsamen Verhandlungsposition gelangen. Der Aufsatz untersucht, inwieweit die institutionelle Ausgestaltung der Union die Herausbildu...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | International organization |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
2000
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Schlagworte: |
Europäische Union
> Außenwirtschaftspolitik
> Verhandlungen
> Handelskonflikt
> EU-Staaten
> USA
> Eurozone
> Abstimmungsregel
> Institutionenökonomik
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> Wirtschaftsbeziehungen
> Internationale Kooperation
> Internationale Politik
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> Vereinigte Staaten
> Aufsatz in Zeitschrift
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Zusammenfassung: | In handelspolitischen Fragen spricht die EU nach außen hin mit einer "Stimme". In Verhandlungen mit Dritten müssen die Mitgliedsstaaten zunächst zu einer gemeinsamen Verhandlungsposition gelangen. Der Aufsatz untersucht, inwieweit die institutionelle Ausgestaltung der Union die Herausbildung einer gemeinsamen Verhandlungsposition prägt. Abstimmungsverhalten und Verhandlungskompetenzen in der EU beeinflußen die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschluß internationaler Verhandlungen und deren zentralen Inhalte. Die jüngsten Verhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und der EU in den Bereichen Landwirtschaft, öffentliche Beschaffung und Luftverkehr zeigen deutlich, daß sich die institutionellen Mechanismen der EU auf die Inhalte internationaler Handelsabkommen auswirken. (SWP-Clv) |
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Beschreibung: | In: International organization |
ISSN: | 0020-8183 |