Gosudarstvennaja finansovaja politika v 1999 g.

Nach der Finanzkrise 1998 begann eine heiße Diskussion um ihren Charakter, Ursachen und Schlussfolgerungen. Die vorliegende Analyse geht dazu vor allem auf die mangelnden Steuereinnahmen und den hohen Anteil der Staatsverschuldung ein, was faktisch zur verschlechterten Haushaltslage und der Rubelabw...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Voprosy ėkonomiki
1. Verfasser: Dvorkovič, Arkadij (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Šaripova, Elena (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:rus
Veröffentlicht: 2000
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach der Finanzkrise 1998 begann eine heiße Diskussion um ihren Charakter, Ursachen und Schlussfolgerungen. Die vorliegende Analyse geht dazu vor allem auf die mangelnden Steuereinnahmen und den hohen Anteil der Staatsverschuldung ein, was faktisch zur verschlechterten Haushaltslage und der Rubelabwertung führte. Insbesondere das Missverhältnis der Reserven gegenüber den Verbindlichkeiten bildet ein wesentliches Hindernis für die ökonomische Entwicklung. Die Verfasser charakterisieren den periodischen Ablauf der Finanzpolitik seit Mitte 1998 über drei Phasen - die stabilisierende, die adaptive und die informelle -, die jeweiligen Aufgaben, äußere Bedingungen und Resultate. Im Einzelnen wird zudem auf die globalen Ölpreise sowie die Rolle der russischen Wirtschaftspolitik eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem IWF 1999 erörtert. Sehr ausführlich wird dabei der Stand der Diskussion dargestellt und auf die Probleme bei der Realisierung des IWF-Programms vor dem Hintergrund einer langfristigen Politik hingewiesen. (BIOst-Rgl)
Beschreibung:In: Voprosy ėkonomiki
ISSN:0042-8736