A new magic term is not enough participatory approaches in agricultural research

Partizipatorische Forschung und Entwicklung wird offenbar als ein Wundermittel für jede Art von Entwicklungsproblemen angesehen. Diese vorherrschende Diskussion muss jedoch viel differenzierter geführt werden, wobei folgende Punkte besonders beachtet werden sollten: (1) Was ist unter "partizipa...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Quarterly journal of international agriculture
1. Verfasser: Neubert, Dieter (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 2000
Schlagworte:
Agrarwissenschaft > Entwicklungshilfe > Welt > Forschung und Entwicklung > Methode > Förderung > Unterstützung > Partizipation > Kleinbauer > Anpassung > Forschungsergebnis > Wissensvermittlung > Entwicklungsländer > Agrarwissenschaften > Aufsatz in Zeitschrift
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Beschreibung
Zusammenfassung:Partizipatorische Forschung und Entwicklung wird offenbar als ein Wundermittel für jede Art von Entwicklungsproblemen angesehen. Diese vorherrschende Diskussion muss jedoch viel differenzierter geführt werden, wobei folgende Punkte besonders beachtet werden sollten: (1) Was ist unter "partizipatorischer Forschung" zu verstehen? Wie soll sie aussehen? (2) Die Forschungsergebnisse sind nicht universell anwendbar, sondern müssen an die jeweiligen realen Verhältnisse angepasst werden. (3) Eine effektive Nutzung der komparativen Vorteile partizipatorischer Forschung setzt voraus, dass ein hierfür günstiges Umfeld gefunden werden muss. (4) Zum größten methodischen Problem partizipatorischer Forschung gehört die Verbreitung der erzielten Foschungsergebnisse; es müssen Wege gefunden werden, typische Fallstudienergebnisse allgemein anwendbar zu machen. (DÜI-Hlb)
Beschreibung:In: Quarterly journal of international agriculture
ISSN:0049-8599