Die Hamburger STATT Partei Ursprünge und Entwicklung einer bürgerlichen Wählerbewegung

Nach einer ausführlichen Behandlung des Anlasses für die Entstehung der STATT Partei in Hamburg (fehlende innerparteiliche Demokratie im Hamburger CDU-Landesverband, Ungültig-Erklärung der Bürgerschaftswahl vom Juni 1991 durch das Hamburger Verfassungsgericht im Mai 1993) werden die Gründung der STA...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Jahrbuch für Politik
1. Verfasser: Decker, Frank (VerfasserIn)
Körperschaft: Hamburg Bürgerschaft Fraktion STATT Partei (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 1994
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach einer ausführlichen Behandlung des Anlasses für die Entstehung der STATT Partei in Hamburg (fehlende innerparteiliche Demokratie im Hamburger CDU-Landesverband, Ungültig-Erklärung der Bürgerschaftswahl vom Juni 1991 durch das Hamburger Verfassungsgericht im Mai 1993) werden die Gründung der STATT Partei und ihr Wahlerfolg von 1993 analysiert. Des weiteren wird die innerparteiliche Entwicklung unter den Gesichtspunkten der Parteiorganisation, der Mitgliederstruktur, der parlamentarischen Arbeit, von innerparteilichen Konfliktlinien, von Satzungsfragen sowie der bundesweiten Ausdehnung der Partei behandelt. Vor dem Hintergrund der konstatierten Parteienverdrossenheit werden der STATT Partei reale Chancen eingeräumt, "einen Platz in der existierenden Parteienlandschaft einzunehmen" oder doch zumindest aufgrund ihrer Wahlerfolge Reformprozesse in den bürgerlichen Parteien anzustoßen. (AuD-Hng)
ISSN:0940-8673