Modernisierung oder Deregulierung? Der Cardiff-Prozeß struktureller Reformen in der EU
Der "Cardiff-Prozeß" struktureller Reformen der europäischen Güter- und Kapitalmärkte wurde 1998 unter der EU-Präsidentschaft Großbritanniens initiiert. In der Folge wurde daraus eine Säule des "Europäischen Beschäftigungspaktes". Anders als die beiden anderen Säulen des Beschäft...
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Veröffentlicht in: | Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut WSI-Mitteilungen |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2001
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Schlagworte: |
Europäische Union
> Europäische Kommission
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Zusammenfassung: | Der "Cardiff-Prozeß" struktureller Reformen der europäischen Güter- und Kapitalmärkte wurde 1998 unter der EU-Präsidentschaft Großbritanniens initiiert. In der Folge wurde daraus eine Säule des "Europäischen Beschäftigungspaktes". Anders als die beiden anderen Säulen des Beschäftigungspaktes - dem Luxemburger und dem Kölner Prozeß - kennt der "Cardiff-Prozeß" keine Vorkehrungen für die Einbeziehung der Sozialpartner. Somit sind die Sozialpartner, und vor allem auch die Gewerkschaften, trotz der Bedeutung der im "Cardiff-Prozeß" berührten Gebiete nur unzureichend über diese Säule des Beschäftigungspaktes informiert. Die Ausführungen sollen die Bedeutung des "Cardiff-Prozesses" deutlich machen und Anforderungen aus gewerkschaftlicher Sicht formulieren. (WSI-Mitteilungen / FUB) |
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Beschreibung: | In: WSI-Mitteilungen |
ISSN: | 0342-300X |