Changes in ownership and in ownership theory
Ausgehend von einer Vorbemerkung zur Verstaatlichung der Industrie und des Bankwesens (Transformation in staatseigene Unternehmen) sowie zur Vergenossenschaftlichung der landwirtschaftlichen Betriebe in Ungarn nach 1945 befaßt sich der Autor mit den Mechanismen der Kontrolle des Staatseigentums bis...
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Veröffentlicht in: | The new Hungarian quarterly |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
1989
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Zusammenfassung: | Ausgehend von einer Vorbemerkung zur Verstaatlichung der Industrie und des Bankwesens (Transformation in staatseigene Unternehmen) sowie zur Vergenossenschaftlichung der landwirtschaftlichen Betriebe in Ungarn nach 1945 befaßt sich der Autor mit den Mechanismen der Kontrolle des Staatseigentums bis 1968 (System der zentralen Wirtschaftslenkung und -leitung durch ein administratives Instrumentarium), mit den die Eigentumsverhältnisse der Staatsunternehmen betreffenden Reformmaßnahmen im Rahemn der seit 1968 verfolgten Wirtschaftsreformpolitik (Erhöhung der rechtlichen und ökonomischen Autonomie bzw. Selbsverwaltung der Staatsbetriebe), sowie mit dem Problem des - Staatseigentum inhärenten - Fehlens einer genuinen Eigentümermentalität resp. -motivation. Abschließend diskutiert der Verfasser die Problemlösungsalternative Gründung von Kapital-/Aktiengesellschaften sowie die Bedeutung von Privateigentum an Produktionsmitteln für eine effiziente Wirtschaftsentwicklung. (BIOst-Klk) Aus ungarischer Sicht |
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ISSN: | 0028-5390 |