Food preference, poverty, and the nutrition gap
Der Indikator Kalorienversorgung genügt allein nicht, um das Ausmaß von Armut und Unterernährung zu messen. Notwendigkeit, die Nahrungsmittelpräferenzen mit einzubeziehen. Analyse dieses Zusammenhangs am Beispiel einer Erhebung der Konsumgewohnheiten im Staat Kerala, Indien. Ergebnis: Selbst bei seh...
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Veröffentlicht in: | Economic development and cultural change |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
1983
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Zusammenfassung: | Der Indikator Kalorienversorgung genügt allein nicht, um das Ausmaß von Armut und Unterernährung zu messen. Notwendigkeit, die Nahrungsmittelpräferenzen mit einzubeziehen. Analyse dieses Zusammenhangs am Beispiel einer Erhebung der Konsumgewohnheiten im Staat Kerala, Indien. Ergebnis: Selbst bei sehr niedrigem Einkommen bestehen Präferenzen für teure Nahrungsmittel. Dadurch Verschärfung des Problems der Unterernährung. (DÜI-Hlb) |
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ISSN: | 0013-0079 |