Does a small developing country benefit from international commodity agreements? the case of coffee and Kenya

Am Beispiel des Kaffeeanbaus in Kenia wird analysiert, welche Auswirkungen das internationale Kaffeeabkommen (1962-72) mit seiner preisstabilisierenden Funktion auf die Entwicklung der kenianischen Wirtschaft gehabt hat. Auf der Grundlage eines Modells wird die Entwicklung simuliert, wie sie ohne di...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Economic development and cultural change
1. Verfasser: McMahon, Gary (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 1987
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Beschreibung
Zusammenfassung:Am Beispiel des Kaffeeanbaus in Kenia wird analysiert, welche Auswirkungen das internationale Kaffeeabkommen (1962-72) mit seiner preisstabilisierenden Funktion auf die Entwicklung der kenianischen Wirtschaft gehabt hat. Auf der Grundlage eines Modells wird die Entwicklung simuliert, wie sie ohne dieses Abkommen vermutlich verlaufen wäre. Als Ergebnis zeigt sich, daß Kenia per saldo nur geringe Vorteile aus dem Rohstoffabkommen gezogen hat, da seine Agrarexportprodukte in hohem Maße substituierbar sind und sich der Anbau relativ schnell an die Marktsituation anpaßt. Die relativen Preisveränderungen der Produkte untereinander spielen eine große Rolle. (DÜI-Hlb)
Beschreibung:3 Tab., Lit.Hinw. S. 421-423
ISSN:0013-0079