Epidemics, famines, and population in the Cape Verde Islands, 1580 - 1900

Für diese Untersuchung wurden vorwiegend schon veröffentlichte Berichte genutzt. Der gesamte Archipel ist durch seine Lage für Dürren sehr anfällig; daraus folgende Hungersnöte sind durch die Jahrhunderte belegt. Für die Bevölkerungsentwicklung hatte das Zusammenwirken von Hunger mit zahlreichen end...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:The International journal of African historical studies
1. Verfasser: Patterson, David (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Patterson, K. David (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 1988
Schlagworte:
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Beschreibung
Zusammenfassung:Für diese Untersuchung wurden vorwiegend schon veröffentlichte Berichte genutzt. Der gesamte Archipel ist durch seine Lage für Dürren sehr anfällig; daraus folgende Hungersnöte sind durch die Jahrhunderte belegt. Für die Bevölkerungsentwicklung hatte das Zusammenwirken von Hunger mit zahlreichen endemischen Krankheiten und deren epidemischen Ausbreitungen gravierende, nur sehr bedingt quantifizierbare, Folgen. Besonders verlustreich waren die Katastrophen im ersten Quartal des 18. Jhs, 1830-33 (hierbei effiziente Hilfe aus den USA) und 1863-66. Die Katastrophenhilfe Portugals fiel sehr unterschiedlich aus und reichte von wirkungsvoll bis faktisch tatenlos; sie erzielte keine Dauerlösung, war nicht systematisch angelegt und hing vor allem ab von Fähigkeiten und Engagement der einzelnen Gouverneure. (APAF-Glz)
Beschreibung:5 Kt., zahlr. Lit.Hinw.
ISSN:0361-7882