Yugoslav succession and leadership stability

Die Studie behandelt Vorbereitung, Wesensmerkmale und Folgen der Nachfolgeregelung nach Tito für die Stabilität des jugoslawischen Systems. Sie erörtert die schon zu Titos Lebzeiten ergriffenen Maßnahmen zur Vorbereitung des Führungswechsels, stellt das kollektive Führungssystem nach Titos Tod dar u...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Studies in comparative communism
1. Verfasser: Zaninovich, M. George (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 1983
Schlagworte:
Zentralkomitee > Parteivorsitzender > Staatsoberhaupt > Auswirkung > Ernennung > Entlassung > Versetzung > Wirkung > Jugoslawien
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Studie behandelt Vorbereitung, Wesensmerkmale und Folgen der Nachfolgeregelung nach Tito für die Stabilität des jugoslawischen Systems. Sie erörtert die schon zu Titos Lebzeiten ergriffenen Maßnahmen zur Vorbereitung des Führungswechsels, stellt das kollektive Führungssystem nach Titos Tod dar und diskutiert die prinzipiell stabilitätsfördernden Faktoren im politischen System Jugoslawiens. Der Führungswechsel ist bemerkenswert komplikationslos verlaufen. Drei bedeutsame Faktoren für die Stabilität der jugoslawischen Gesellschaft funktionieren gut: die Rotation, die kollektive Führung und der posthume Einfluß Titos. Je länger sich das jugoslawische Modell in dieser Form hält, desto schwieriger wird die Rückkehr zu einer von einer starken Persönlichkeit dominierten Führungsform sein. BIOst/Hat
Aus politischer Sicht + Aus US-amerikanischer Sicht
ISSN:0039-3592