Toward a business-cycle model of tariffs
Ein modifiziertes Interessengruppen-Modell, das Zolltarifänderungen mit dem Konjunkturablauf verbindet, wird an der Entwicklung der Zölle und Zollpolitik der USA, Großbritanniens und Deutschlands im 19. und frühen 20.Jahrhundert getestet. Die Ergebnisse stützen die These, daß Zölle durch Konjunkturb...
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Veröffentlicht in: | International organization |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
1985
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Zusammenfassung: | Ein modifiziertes Interessengruppen-Modell, das Zolltarifänderungen mit dem Konjunkturablauf verbindet, wird an der Entwicklung der Zölle und Zollpolitik der USA, Großbritanniens und Deutschlands im 19. und frühen 20.Jahrhundert getestet. Die Ergebnisse stützen die These, daß Zölle durch Konjunkturbewegungen beeinflußt werden. Zollveränderungen in den drei Ländern, mit Ausnahme der britischen Zollerhöhungen, entsprechen den Erwartungen des Modells. Darüber hinaus liefert die hier getestete Konjunkturempfindlichkeitshypothese eine Erklärung der Zollentwicklungen, die sich gegenüber zwei alternativen Ansätzen, der Ideologie- und der hegemonic stability-Hypothese als überlegen erweist.(SWP-Spb) |
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ISSN: | 0020-8183 |