Ein Zukunftsmodell für multiethnisches Zusammenleben? Bilanz nach zehn Jahren Ohrid-Rahmenabkommen in Mazedonien

Am 8. September 1991 löste sich die Republik Mazedonien friedlich durch ein Verfassungsreferendum von Jugoslawien. Die komplexe Transition des Landes in eine freiheitliche Demokratie erfuhr im Jahr 2001 jedoch einen herben Rückschlag. In einem bewaffneten Konflikt setzten sich Vertreter der albanisc...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Konrad-Adenauer-Stiftung KAS-Auslandsinformationen
1. Verfasser: Czymmeck, Anja (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Viciska, Kristina (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2011
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Beschreibung
Zusammenfassung:Am 8. September 1991 löste sich die Republik Mazedonien friedlich durch ein Verfassungsreferendum von Jugoslawien. Die komplexe Transition des Landes in eine freiheitliche Demokratie erfuhr im Jahr 2001 jedoch einen herben Rückschlag. In einem bewaffneten Konflikt setzten sich Vertreter der albanischen Bevölkerung für eine stärkere Einbindung in Politik und Gesellschaft ein. Der Konflikt wurde mit Hilfe des Ohrid-Rahmenabkommens beigelegt, einem Vertragswerk, das die Rechte der Minderheiten in der Republik Mazedonien sicherstellt. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
ISSN:0177-7521