Popular legitimacy in African multi-ethnic states

Interne (durch das Volk) und externe (durch die internationale Gemeinschaft) Legitimierung der afrikanischen multi-ethnischen Staaten innerhalb ihrer verbliebenen kolonialen Grenzen. Selbstbestimmung führte zur Unabhängigkeit von Kolonien, nicht von Ethnien. Nur einer repräsentativen und starken Füh...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:The journal of modern African studies
1. Verfasser: Jackson, Robert H. (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Rosberg, Carl G. (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 1984
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Beschreibung
Zusammenfassung:Interne (durch das Volk) und externe (durch die internationale Gemeinschaft) Legitimierung der afrikanischen multi-ethnischen Staaten innerhalb ihrer verbliebenen kolonialen Grenzen. Selbstbestimmung führte zur Unabhängigkeit von Kolonien, nicht von Ethnien. Nur einer repräsentativen und starken Führung (meist über den Einparteienstaat und/oder Personenkult) ist es möglich, den internen staatlichen Zusammenhalt trotz ethnischer Vielfalt zu sichern. (DÜI-Hlb)
ISSN:0022-278X