Der Gegensatz Moskau-Peking ein Aufstieg des erwachenden "Reiches der Mitte" ist nicht aufzuhalten

Nach dem Bruch mit der Sowjetunion 1960, der entscheidend von der Frage der nukleartechnologischen Kooperation bedingt war, wandelte sich die Volksrepublik China zu einem Staat, der sich auch dem Westen öffnete. Die fortschreitende und andauernde Modernisierung Chinas schmälert den Spielraum Moskaus...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Beiträge zur Konfliktforschung
1. Verfasser: Miksche, Ferdinand Otto (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 1986
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach dem Bruch mit der Sowjetunion 1960, der entscheidend von der Frage der nukleartechnologischen Kooperation bedingt war, wandelte sich die Volksrepublik China zu einem Staat, der sich auch dem Westen öffnete. Die fortschreitende und andauernde Modernisierung Chinas schmälert den Spielraum Moskaus in Asien. Jede Form der Konfliktlösung zwischen beiden Staaten kann der UdSSR nur zum Nachteil gereichen. Dies gilt für eine angenommene kriegerische Auseinandersetzung, sei sie nuklear oder konventionell; es gilt auch für einen politischen Modus vivendi, da selbst auf diese Weise der Aufstieg der Volksrepublik zur asiatischen Vormacht von Moskau nicht verhindert werden kann. (SWP-Hld)
ISSN:0045-169X