What to do about South Africa

Die im Oktober 1985 auf dem Commonwealth-Gipfel in Nassau eingerichtete Commonwealth Group on South Africa folgert nach den Gesprächen mit allen Konfliktbeteiligten am 19.5.1986 bezüglich der Verhandlungsbereitschaft der südafrikanischen Regierung: "not yet prepared to negotiate fundamental cha...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Foreign affairs
1. Verfasser: Fraser, Malcolm (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Obasanjo, Olusegun (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 1986
Schlagworte:
Commonwealth > Innenpolitik > Politischer Konflikt > Beilegung > Internationaler Konflikt > Rassismus > Südafrika > Sanktion/Embargo > Ökonomie > racism > South Africa > sanction/embargo > economy
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die im Oktober 1985 auf dem Commonwealth-Gipfel in Nassau eingerichtete Commonwealth Group on South Africa folgert nach den Gesprächen mit allen Konfliktbeteiligten am 19.5.1986 bezüglich der Verhandlungsbereitschaft der südafrikanischen Regierung: "not yet prepared to negotiate fundamental change, nor to countenance the creation of genuine democratic structures, nor to face the prospect of the end of white domination and white power in the foreseeable future". Daher schlägt die Gruppe moderate Sanktionen vor, die die weiße Bevölkerung der Kap-Republik treffen sollen, zumal nur interner Druck erfolgversprechend zu sein scheint. Der Westen, allen voran die USA und Großbritannien, sollte sich zu Sanktionen entschließen, um friedlichen Wandel zu initiieren, bevor das Chaos ausbricht. (SWP-Mgr)
Beschreibung:1 Anm.
ISSN:0015-7120