Neue Dimensionen der brasilianische Außenpolitik
Mit dem Übergang Brasiliens zur Demokratie hat sich ein entscheidender Bestimmungsfaktor der Außenpolitik des Landes verändert; die Folge sind eine qualitativ gestärkte internationale Präsenz und das Eintreten für eine friedliche Regelung von Konflikten. Nach den grundsätzlichen Veränderungen zwisch...
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Veröffentlicht in: | Europa-Archiv / Beiträge und Berichte |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
1987
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Zusammenfassung: | Mit dem Übergang Brasiliens zur Demokratie hat sich ein entscheidender Bestimmungsfaktor der Außenpolitik des Landes verändert; die Folge sind eine qualitativ gestärkte internationale Präsenz und das Eintreten für eine friedliche Regelung von Konflikten. Nach den grundsätzlichen Veränderungen zwischen 1964 und 1984 und der damit einhergehenden Verschärfung der sozialen Ungleichheiten, die von der Demokratie überwunden werden müssen, ist im wirtschaftlichen Bereich die internationale Stellung Brasiliens geprägt von der abnehmenden Bedeutung der Grundprodukte, sinkender Wettbewerbsfähigkeit und externer Verschuldung; letztere ist auch ein zentraler Gegenstand der regionalen Kooperation mit den anderen lateinamerikanischen Ländern. (SWP-Whr) |
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ISSN: | 0014-2476 |