Agrarpolitik im Konflikt mit ökonomischer und ökologischer Vernunft
Die Landwirtschaft der westlichen Industrieländer steckt in einer Krise. Die permanente Überschußproduktion führt zu mannigfaltigen negativen Effekten: Zerstörung des Bodens, durch intensive Nutzung; Verhinderung des Aufbaus einer leistungsfähigen Landwirtschaft in den Ländern der Dritten Welt, durc...
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Veröffentlicht in: | Beiträge zur Konfliktforschung |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
1987
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Zusammenfassung: | Die Landwirtschaft der westlichen Industrieländer steckt in einer Krise. Die permanente Überschußproduktion führt zu mannigfaltigen negativen Effekten: Zerstörung des Bodens, durch intensive Nutzung; Verhinderung des Aufbaus einer leistungsfähigen Landwirtschaft in den Ländern der Dritten Welt, durch den Preisdruck auf den Weltmärkten; Verschlechterung der Lage vieler Landwirte in den Industrieländern. Daher müssen die Ziele der Agrarpolitik neu formuliert werden, wobei drei Prinzipien einfließen sollten: menschliche Bedürfnisse, Bedürfnisse der Natur und Ehrfrucht vor dem Leben. Der ökonomische Weg ist aus sozialen Gründen unannehmbar. Der ökologische Weg muß durch die Politik bestimmt werden |
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Beschreibung: | Lit. S. 20-21 |
ISSN: | 0045-169X |