Japans Entwicklungspolitik als Element der amerikanisch-japanischen Beziehungen als "ökonomische Supermacht" muß Japan sich neuen Problemen stellen
Nach der totalen Niederlage der Japaner im 2. Weltkrieg sorgten die amerikanischen Besatzer für eine grundlegende gesellschaftliche und wirtschaftliche Neuordnung. Während der Aufbauzeit waren die außenpolitischen Interessen Japans und der USA weitgehend identisch. Bald jedoch fühlten sich die Ameri...
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Veröffentlicht in: | Beiträge zur Konfliktforschung |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
1989
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Zusammenfassung: | Nach der totalen Niederlage der Japaner im 2. Weltkrieg sorgten die amerikanischen Besatzer für eine grundlegende gesellschaftliche und wirtschaftliche Neuordnung. Während der Aufbauzeit waren die außenpolitischen Interessen Japans und der USA weitgehend identisch. Bald jedoch fühlten sich die Amerikaner durch die aggressive Exportpolitik Japans bedrängt. Seit den achtziger Jahren gewinnen Importbeschränkungen für japanische Produkte immer mehr Anhänger in den USA. Auch international wird Japan vorgeworfen, es agiere innerhalb der Staatengemeinschaft als Trittbrettfahrer. Diesem Vorwurf begegnet Japan mit einer kräftigen Erhöhung seiner Entwicklungshilfeausgaben. (SWP-PrF) |
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ISSN: | 0045-169X |