Zatjanuvšijsja start (privatizacija predprijatij)

Im vorliegenden Beitrag wird die Frage nach der Effektivität von offenen bzw. geschlossenen Aktiengesellschaften diskutiert. Zunächst hinterfragen die Autoren die Ursachen für den äußerst zaghaften Beginn von Firmenprivatisierungen und die anfängliche Tendenz zu staatlichen bzw. geschlossenen Aktien...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Ėkonomist
1. Verfasser: Zastavenko, E. (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Rajzberg, B. A. (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:rus
Veröffentlicht: 1992
Schlagworte:
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Beschreibung
Zusammenfassung:Im vorliegenden Beitrag wird die Frage nach der Effektivität von offenen bzw. geschlossenen Aktiengesellschaften diskutiert. Zunächst hinterfragen die Autoren die Ursachen für den äußerst zaghaften Beginn von Firmenprivatisierungen und die anfängliche Tendenz zu staatlichen bzw. geschlossenen Aktiengesellschaften. Letztere basieren auf dem Verkauf der Betriebsanteile an die Arbeitnehmer selbst, was durch staatliche Kredite abgesichert werden kann. Hier ist jedoch ein mangelndes Interesse der potentiellen Aktieninhaber zu beobachten, zudem fehlt es an Mechanismen zur Überprüfung der Personalsituation, qualifiziertem Management, progressiven Produktionsmethoden etc. Für wesentlich halten die Autoren die (inzwischen praktizierte) Form der offenen AG, die gerade auch für staatliche Großbetriebe die geeignetere Möglichkeit des Ankaufs darstellt. Abschließend werden Wege benannt, die eine Einschätzung der Rentabilität eines Betriebes ermöglichen. (BIOst-Rgl)
Aus russischer Sicht
ISSN:0869-4672