The paradox of state power in Africa debt management policies in Kenya and Zimbabwe
Am Beispiel der Schuldenmanagement-Politik in Kenia und Simbabwe versucht der Autor ein wichtiges Paradox des Staates in Afrika zu analysieren: Auf der einen Seite ist die Situation afrikanischer Staaten von politischer Instabilität, Staatsstreichen und ineffektiven politischen Aktionen gekennzeichn...
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Veröffentlicht in: | African studies review |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | eng |
Veröffentlicht: |
1992
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Schlagworte: |
Schuldenmanagement
> Kenia
> Simbabwe
> Staat
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Zusammenfassung: | Am Beispiel der Schuldenmanagement-Politik in Kenia und Simbabwe versucht der Autor ein wichtiges Paradox des Staates in Afrika zu analysieren: Auf der einen Seite ist die Situation afrikanischer Staaten von politischer Instabilität, Staatsstreichen und ineffektiven politischen Aktionen gekennzeichnet; auf der anderen Seite gibt es einen stark zentralisierten Bürokratieapparat. Ein wichtiger Indikator für den Staatseinfluß ist z.B. das ständige Anwachsen parastaatlicher Organisationen in afrikanischen Ländern. Der Autor betont, daß es falsch wäre, von einer Staatsautonomie in Afrika zu sprechen. Vielmehr ist von einer ständigen Interaktion zwischen gesellschaftlichen Interessen und Staatsapparat auszugehen. (DÜI-Ekt) |
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Beschreibung: | Lit. S. 31-34, Lit.Hinw. S. 30-31 |
ISSN: | 0002-0206 |