Visegrad banking systems stunt economic growth

Die staatlichen kommerziellen Banken in den vier Staaten des Visegrader Abkommens sind angesichts der Außenstände an Krediten, des Fehlens von Expertenwisen und mangelnden Wettbewerbs innerhalb des staatlichen Sektors nicht in der Lage, den Privatsektor und die Privatsierungsprogramme in diesen Länd...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Radio Free Europe, Radio Liberty RFE RL research report
1. Verfasser: Okolicsanyi, Karoly (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 1993
Schlagworte:
Finanzsektor > Polen > Ungarn > Tschechien > Slowakei > Visegrad-Staaten > Kreditwesen > Bank > Interventionismus > Wettbewerbsbeschränkung > Wirkung > Auswirkung > Privatwirtschaft > Wirtschaftswachstum > Mitteleuropa > Osteuropa > Aufsatz in Zeitschrift
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die staatlichen kommerziellen Banken in den vier Staaten des Visegrader Abkommens sind angesichts der Außenstände an Krediten, des Fehlens von Expertenwisen und mangelnden Wettbewerbs innerhalb des staatlichen Sektors nicht in der Lage, den Privatsektor und die Privatsierungsprogramme in diesen Ländern adäquat zu finanzieren. Die großen kommerziellen Banken in den Visegrad-Staaten dürfen nicht in ausländischen Besitz übergehen, da die Regierungen sich jeweils die zentrale Kontrolle über das Finanzsystem sichern wollen und zudem einen Ausverkauf nationaler Ressourcen befürchten. (BIOst-Srt)
ISSN:0941-505X