Das Glas-Universum wie die Frauen die Sterne entdeckten
Es war die Zeit, in der Edison mit seiner elektrischen Glühbirne für Aufsehen sorgte, als Frauen an der amerikanischen Ostküste erstmals die Gestirne erkundeten. Ein Professor der Harvard University engagierte sie Anfang der 1880er-Jahre zunächst als ?Computer? IBM als Rechnerinnen IBM am Observator...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Berlin Verlag
2017
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Zusammenfassung: | Es war die Zeit, in der Edison mit seiner elektrischen Glühbirne für Aufsehen sorgte, als Frauen an der amerikanischen Ostküste erstmals die Gestirne erkundeten. Ein Professor der Harvard University engagierte sie Anfang der 1880er-Jahre zunächst als ?Computer? IBM als Rechnerinnen IBM am Observatorium. Darunter nicht nur Familienmitglieder von Astronomen, sondern auch Absolventinnen der neuen Frauen-Colleges und begeisterte Sternbeobachterinnen. Und sie leisteten wahrlich Erstaunliches: Die ledige Mutter und ehemalige Haushälterin Williamina Fleming etwa machte durch ihre Berechnungen allein schon an die 300 Sterne ausfindig. Die Pfarrerstochter Antonia Maury entwickelte eine eigene Klassifikation der Planeten, die heute als Grundstein der modernen Astrophysik gelten kann. Doch wenige der Harvard-Frauen fanden später die verdiente Anerkennung auf einer eigenen Forschungsstelle. (2) (Henrietta Swan Leavitt, Annie Jump Cannon, Cecilia Payne) |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 429-436 |
Beschreibung: | 451 Seiten, 16 ungezählte Seiten Bildtafeln Illustrationen |
ISBN: | 9783827012142 978-3-8270-1214-2 |