The geographical impact of the Russian privatization program

Die Untersuchung macht deutlich, daß der Privatisierungsprozeß im Zuge der wirtschaftlichen Transformation Rußlands bedeutsame regionale Dimensionen aufweist. Den größten Nutzen aus der Coupon- Privatisierung zog zunächst die Bevölkerung des Ural und Sibiriens. Später waren vor allem die städtischen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Post-Soviet geography
1. Verfasser: Filatotchev, Igor (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Bradshaw, Roy P. (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:eng
Veröffentlicht: 1995
Schlagworte:
Privatisierung > Investmentfonds > Räumliche Verteilung > Russland > Wirtschaftsreform > Marktwirtschaft > Wirkung > Auswirkung > Regionalentwicklung > Regionalplanung > Regionale Wirtschaftsstruktur > Strukturwandel > Aufsatz in Zeitschrift
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Untersuchung macht deutlich, daß der Privatisierungsprozeß im Zuge der wirtschaftlichen Transformation Rußlands bedeutsame regionale Dimensionen aufweist. Den größten Nutzen aus der Coupon- Privatisierung zog zunächst die Bevölkerung des Ural und Sibiriens. Später waren vor allem die städtischen Finanzzentren Westrußlands bevorteilt. In diesem Zusammenhang spielen vor allem die neuen Investmentfonds eine wichtige Rolle, die Unternehmensanteile aus dem gesamten Land auf der Basis von Privatisierungscoupons in ihren Händen konzentriert haben. Die Investitionspolitik dieser Fonds wird eine entscheidende Rolle in der wirtschaftsgeographischen Restrukturierung Rußlands spielen. Hier sind ernste regionale Ungleichgewichtigkeiten zu erwarten. (BIOst-Wpt)
Beschreibung:Kt
graph. Darst., Tab., Lit. S. 384
ISSN:1060-5851