War die Ehe immer unauflöslich?
Eines der größten gesellschaftlichen-pastoralen Probleme für die katholische Kirche sind die Scheidungen und vor allem die Wiederverheiratungen. Rund ein Drittel der Ehen, die im deutschsprachigen Raum geschlossen wurden, zerbrechen; in den industriellen bzw. großstätischen Ballungsgebieten ist die...
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | |
---|---|
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Mainz
Matthias-Grünewald-Verl.
2002
|
Schriftenreihe: | Topos-plus-Taschenbücher
462 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Cover |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Eines der größten gesellschaftlichen-pastoralen Probleme für die katholische Kirche sind die Scheidungen und vor allem die Wiederverheiratungen. Rund ein Drittel der Ehen, die im deutschsprachigen Raum geschlossen wurden, zerbrechen; in den industriellen bzw. großstätischen Ballungsgebieten ist die Rate noch höher. Doch die derzeit gehandhabte rigorose Praxis der Kirche in dieser Frage war nicht immer so, vor allem wenn man auch einen Blick auf die sakramententheologisch eng verwandten orthodoxen Klirchen wirft. Dieses Buch will anhand der Praxis und Erfahrungen der 2000jährigen Geschichte des Christentums Wege aufzeigen, wie man dieses für viele Menschen brennende Problem lösen könnte. |
---|---|
Beschreibung: | 157 S. |
ISBN: | 3786784620 3-7867-8462-0 |